Results for 'Ulrich von Both'

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  1. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  2. Karl Jaspers und die Vernunft.Ulrich Diehl - 2011 - In Hamid Reza Yousefi, Werner Schüßler, Reinhard Schulz & Ulrich Diehl (eds.), Karl Jaspers - Grundbegriffe seines Denkens. Reinbek: Lau.
    Der Begriff der Vernunft gehört zu den Begriffen, die für Jaspers‘ philosophisches Denken und schriftliche verfaßte Philosophie eine besonders wichtige Rolle spielen. Gleichwohl kann es im Folgenden nicht um Jaspers‘ ganze Philosophie gehen, sondern nur um seinen Begriff der Vernunft. Sein Begriff der Vernunft ist jedoch für die wesentlichen Grundzüge seiner Philosophie konstitutiv und charakteristisch. Im ersten Teil werde ich kurz auf die Entwicklung der Schriften eingehen, in denen Jaspers hauptsächlich sein Verständnis von Vernunft dargelegt hat. Im zweiten Teil werde (...)
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  3. Misologie und Misanthropie in Platons Phaidon.Ulrich Diehl - 2013 - In H.-J. Gerigk / H. Koopmann (ed.), Hass. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Das Thema der Misologie und Misanthropie lässt sich wie so viele anderen philosophischen Themen der europäischen Geistesgeschichte bis zu einem platonischen Dialog zurückverfolgen. In diesem Fall handelt es sich um Platons berühmten Dialog Phaidon. Nun handelt dieser Dialog bekanntlich von der Frage nach der Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Dennoch verweist Sokrates an einer bestimmten Stelle des Dialoges auf die für den Menschen drohenden Gefahren der Misologie und der Misanthropie hin, dem Hass auf die Vernunft und den Hass auf den Menschen, (...)
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  4. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
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  5. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  6. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
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  7. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon (eds.), Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge für (...)
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  8. Jaspers on Drives, Wants and Volitions.Ulrich Diehl - 2012 - Jahrbuch der Österreichischen Karl-Jaspers-Gesellschaft 25:101-125.
    In § 6 of his General Psychopathology (1st edition 1913) Jaspers distinguished between drives, wants and volitions as three different and irreducible kinds of motivational phenomena which are involved in human decision making and which may lead to successful actions. He has characterized the qualitative differences between volitions in comparison with basic vital drives and emotional wants such as being (a.) intentional, (b.) content-specific and (b.) directed towards concrete objects and actions as goals. Furthermore, Jaspers has presented and discussed three (...)
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  9. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch verallgemeinerbaren (...)
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  10. Neid als Mangel an gelingendem Selbstsein.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Neidische Gedanken, neidische Gefühle, neidische Menschen sind im alltäglichen Leben gegenwärtig. Kaum vergeht ein Tag, an dem man nicht mit dem Phänomen des Neides konfrontiert wäre. Bei sich selbst mag man ihn schon gar nicht, denn der Neid ist ein schmerzliches und unschönes Gefühl. Obwohl der Neid ein alltägliches Phänomen ist, bleibt er im Alltag ein weitgehend tabuisiertes Thema: Über den Neid spricht man entweder gar nicht oder nur selten. Falls man doch über den Neid spricht, dann zumeist über den (...)
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  11. Gesundheit – hohes oder höchstes Gut? Über den Wert und Stellenwert der Gesundheit.Ulrich Diehl - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit. LIST. pp. 10--113.
    Was kann ein Philosoph dazu beitragen, dass wir uns nicht nur ein adäquates Bild vom tatsächlichen Gesundheitswesen machen, sondern auch verstehen, wie in der Gesundheitspolitik ökonomische Rationalität dem übergeordneten Ziel der Realisierung humaner Verhältnisse dienen könnte? Wenn er kein weltfremder Utopist ist, dann wird er zunächst einmal anerkennen, dass die ökonomische Rationalität und die rechtsstaatliche Regulierung des Gesundheitswesens selbst schon notwendige Bedingungen für die Realisierung von Humanität sind. Denn humane Verhältnisse im Gesundheitswesen sind unter den Realbedingungen von mehr oder weniger (...)
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  12. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  13. Krieg der Gendersterne.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2022 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Die Debatte über das Für und Wider gendergerechter Sprache ist in vollem Gange. Die Fronten sind jedoch längst verhärtet. Falsch ist nicht die Absicht, patriarchale Strukturen der bestehenden Gesellschaft zu beseitigen. Das Feld der Sprache aber ist dafür gänzlich ungeeignet. Ulrich Thomas Wolfstädter arbeitet die Gründe für den verbreiteten Glauben heraus, dass das Genus der Wörter grundlegend etwas mit dem bio­logischen Geschlecht zu tun habe. Wolfstädter zeigt damit, dass die feministische Sprachkritik des nur Mitgemeint-Seins übersieht, dass in der Grammatik (...)
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  14. Moral Encroachment, Symmetry, and Believing Against the Evidence.Caroline von Klemperer - 2023 - Philosophical Studies (7).
    It is widely held that our beliefs can be epistemically faultless despite being morally flawed. Theories of moral encroachment challenge this, holding that moral considerations bear on the epistemic status of our attitudes. According to attitude-based theories of moral encroachment, morality encroaches upon the epistemic standing of our attitudes on the grounds that we can morally injure others with our epistemic practices. In this paper, I aim to show that current attitude-based theories have asymmetric mechanisms: moral features only make it (...)
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  15. Effort and Achievement.Hasko von Kriegstein - 2017 - Utilitas 29 (1):27-51.
    Achievements have recently begun to attract increased attention from value theorists. One recurring idea in this budding literature is that one important factor determining the magnitude or value of an achievement is the amount of effort the achiever invested. The aim of this paper is to present the most plausible version of this idea. This advances the current state of debate where authors are invoking substantially different notions of effort and are thus talking past each other. While the concept of (...)
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  16. Technology in the Age of Innovation: Responsible Innovation as a New Subdomain Within the Philosophy of Technology.Lucien von Schomberg & Vincent Blok - 2019 - Philosophy and Technology 34 (2):309-323.
    Praised as a panacea for resolving all societal issues, and self-evidently presupposed as technological innovation, the concept of innovation has become the emblem of our age. This is especially reflected in the context of the European Union, where it is considered to play a central role in both strengthening the economy and confronting the current environmental crisis. The pressing question is how technological innovation can be steered into the right direction. To this end, recent frameworks of Responsible Innovation focus (...)
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  17. Succeeding competently: towards an anti-luck condition for achievement.Hasko von Kriegstein - 2019 - Canadian Journal of Philosophy 49 (3):394-418.
    ABSTRACTAchievements are among the things that make a life good. Assessing the plausibility of this intuitive claim requires an account of the nature of achievements. One necessary condition for achievement appears to be that the achieving agent acted competently, i.e. was not just lucky. I begin by critically assessing existing accounts of anti-luck conditions for achievements in both the ethics and epistemology literature. My own proposal is that a goal is reached competently, only if the actions of the would-be-achiever (...)
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  18. Learning from the Radical Behavioral Challenge.Hasko von Kriegstein - 2024 - Business Ethics Journal Review 11 (2):8-14.
    I (mostly) accept Ancell’s argument that my proposal for dealing with the radical behavioral challenge entails what he calls ‘the excessive recusal problem’. I argue that this is no reason to reject my proposal, but rather an opportunity for further reflection on what behavioral and normative ethicists can learn from each other. I make some suggestions for future lines of inquiry for both fields.
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  19. Die Objektität des Bewusstseins.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2021 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Blickt ein Kleinkind in den Spiegel, dann glaubt es, nicht sich selbst, sondern einen anderen zu sehen. Dieses fehlende Ich-Bewusstsein lässt sich auf die gesamtgesellschaftliche Kultur übertragen: Der Mensch erkennt sich nicht selbst. Er ist einfach da – und weiß nicht, wie er sich angesichts der Konfrontation mit der Welt verhalten soll. Stattdessen verklärt er die Welt kurzum zum Objekt, das von geistigen Subjekten getrennt ist. Damit wird er blind für das, was er ist: verwirklichtes Bewusstsein, seine Objektität. -/- (...) Thomas Wolfstädter beschreibt den blinden Fleck bisherigen meta­physischen und postmetaphysischen Denkens. Mit seiner Konzeption einer Objektität des Bewusstseins unternimmt er den Versuch, eine objektive Ethik mit dauerhaftem Fundament an die Stelle des ethischen Relativismus zu setzen. (shrink)
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  20. Oxymoron: taking business ethics denial seriously.Hasko von Kriegstein - 2019 - Journal of Business Ethics Education 16:103-134.
    Business ethics denial refers to one of two claims about moral motivation in a business context: that there is no need for it, or that it is impossible. Neither of these radical claims is endorsed by serious theorists in the academic fields that study business ethics. Nevertheless, public commentators, as well as university students, often make claims that seem to imply that they subscribe to some form of business ethics denial. This paper fills a gap by making explicit both (...)
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  21.  84
    Das Spiel des Lebens: zur Möglichkeit einer physiozentrischen Erweiterung der Spieltheorie.Colin von Negenborn - 2023 - Studia Philosophica 82:66-79.
    Humans and animals interact frequently, although the degrees of freedom as well as the consequences are distributed rather unevenly in these interactions. The language of game theory allows to study such interactions systematically. However, while game theory has become increasingly influential in moral and political philosophy, it has done so within a purely anthropocentric framework. Either, it focused on interaction between humans alone, or it treated animals as mere instruments to human welfare. This article argues that a physiocentric extension of (...)
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  22. A Primer on Moral Concepts and Vocabulary.Hasko von Kriegstein - 2023 - Teaching Philosophy 46 (3):379-400.
    This article is an introduction to moral concepts. Its purpose is to introduce and explain vocabulary that can be used both in examining ethical theories, and in talking about the ethically significant aspects of concrete situations. We begin by distinguishing descriptive and normative claims, and explaining how moral claims are a special type of normative claims. We then introduce terms for the moral evaluation of actions, states of affairs, and motives. Focusing on the question ‘what should be done?’, we (...)
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  23. (1 other version)From the ethics of technology towards an ethics of knowledge policy.René von Schomberg - 2007 - AI and Society.
    My analysis takes as its point of departure the controversial assumption that contemporary ethical theories cannot capture adequately the ethical and social challenges of scientific and technological development. This assumption is rooted in the argument that classical ethical theory invariably addresses the issue of ethical responsibility in terms of whether and how intentional actions of individuals can be justified. Scientific and technological developments, however, have produced unintentional consequences and side-consequences. These consequences very often result from collective decisions concerning the way (...)
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  24. Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch.Thomas Kirchhoff, Nicole Christine Karafyllis, Dirk Evers, Brigitte Falkenburg, Myriam Gerhard, Gerald Hartung, Jürgen Hübner, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Thomas Potthast, Otto Schäfer, Gregor Schiemann, Magnus Schlette, Reinhard Schulz & Frank Vogelsang (eds.) - 2017 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck / UTB.
    Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
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  25. Heroical Apatheism: Lavelle’s Dilemma.Ian von Hegner - 2016 - Journal of Philosophy, Culture and Religion 44:20-30.
    A common assumption is that the gods define what constitutes a purposeful life. Many followers of the gods are convinced that a purposeful life cannot exist without the gods to guarantee it; hence, denying the gods’ importance is equivalent to acknowledging that life is unpurposeful. Lavelle’s dilemma examines this consensus through the application of what is known as Euthyphro’s dilemma. The supporters of the Lavelle Consensus face a powerful dilemma: either a purposeful life rests on the gods’ arbitrary decisions, or (...)
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  26. Rezension von Ulrich Bröckling: Gute Hirten führen sanft. Über Menschenregierungskünste. [REVIEW]Benedict Kenyah-Damptey - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Literatur 6:56-64.
    This is a review of Urlich Bröckling's book (2017) "Gute Hirten führen sanft. Über Menschenregierungskünste." (which can be roughly translated as: "Good shepherds lead gently. On the arts of governing humans") Bröckling's book collects new essays, as well as already elsewhere published works, which have been revised for this book. On 422 pages the author presents his sociology of governing humans through gouvernementality, which is a worth reading contribution to the governmentality studies. The book is divided into three main sections: (...)
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  27. John von Neumann's 'Impossibility Proof' in a Historical Perspective.Louis Caruana - 1995 - Physis 32:109-124.
    John von Neumann's proof that quantum mechanics is logically incompatible with hidden varibales has been the object of extensive study both by physicists and by historians. The latter have concentrated mainly on the way the proof was interpreted, accepted and rejected between 1932, when it was published, and 1966, when J.S. Bell published the first explicit identification of the mistake it involved. What is proposed in this paper is an investigation into the origins of the proof rather than the (...)
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  28. The Vacuity of Ludwig von Mises’s Apriorism.Scott Scheall - manuscript
    Ludwig von Mises’s methodological apriorism is frequently attributed to the broader Austrian School of economics, of which, of course, Mises was a prominent member. However, there is considerable controversy concerning the meaning of Mises’s various attempts to justify his apriorism. There are prima facie inconsistencies within and across Mises’s methodological writings that engender massive confusion in the secondary literature. This confusion is aggravated by the fact that Mises’s apriorism cannot be straightforwardly interpreted as an artifact of his historical milieu. Indeed, (...)
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  29. (1 other version)Agrippa von Nettesheim´s influence on Sebastian Franck.Gerhard Lechner - manuscript
    Sebastian Franck commented and translated parts of Agrippa´s De Vanitate Scientiarum, confirming that Franck knew at least some of this philosopher’s work. However, there is no detailed research on the influence Agrippa had on Franck—a gap this paper tries to fill. In a paper of Keefer, the author advocates that Franck was much influenced by Agrippa. The major claim of this paper is that Agrippa’s influence on Franck should not be overestimated, primarily because Franck deliberately did not cite from the (...)
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  30. (1 other version)The Theory of Value of Christian von Ehrenfels.Barry Smith - 1986 - In Reinhard Fabian (ed.), Christian von Ehrenfels: Leben und Werk. Amsterdam: Rodopi. pp. 150-171.
    Christian von Ehrenfels was a student of both Franz Brentano and Carl Menger and his thinking on value theory was inspired both by Brentano’s descriptive psychology and by the subjective theory of economic value advanced by Menger, the founder of the Austrian school of economics. Value, for Ehrenfels, is a function of desire, and we ascribe value to those things which we either do in fact desire, or would desire if we were not convinced of their existence. He (...)
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  31. The Human Vocation and the Question of the Earth: Karoline von Günderrode’s Philosophy of Nature.Dalia Nassar - 2022 - Archiv für Geschichte der Philosophie 104 (1):108-130.
    Contra widespread readings of Karoline von Günderrode’s 1805 “Idea of the Earth ” as a creative adaptation of Schelling’s philosophy of nature, this article proposes that “Idea of the Earth” furnishes a moral account of the human relation to the natural world, one which does not map onto any of the more well-known romantic or idealist accounts of the human-nature relation. Specifically, I argue that “Idea of the Earth” responds to the great Enlightenment question concerning the human vocation, but from (...)
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  32.  26
    Diskursethik als Maximenethik: Von der Prinzipienbegründung zur Handlungsorientierung.Micha H. Werner - 2003 - Würzburg, Germany: Königshausen & Neumann.
    The book introduces a conception of discourse ethics, an intersubjectivist version of Kantian ethics. Analysing contributions by Jürgen Habermas, Karl-Otto Apel, Wolfgang Kuhlmann, Albrecht Wellmer, Robert Alexy, Klaus Günther, Rainer Forst, Marcel Niquet and others, it reconstructs critical discussions of the justification of the principle of morality (Part I) and the various proposals for its application (Part II). It defends an alternative model of how discourse ethics can provide guidance in non-ideal circumstances and avoid both arbitrariness and rigorism.
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  33. ANTICHRIST (2009), a Lars von Trier movie, seen as a critique to the all too human pretension to reason's omnipotence.Marcos Wagner da Cunha - manuscript
    Lars von Trier's works give us allways plenty of exquisite philosophical food for thought, mostly in very dense and hermetic language. 'Melancholia' , a 2011 movie, has been seen by us as a brilliant dramatization of Schopenhauer's and Nietzsche's philosophy, also available on PhilArchives. 'Antichrist', another movies of his from 2009, deploys a similar doom perspective regarding our times, now focusing the perpetual struggle between men and women as a leitomotiv. This brief review, however, does not intend to go beyond (...)
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  34. Narrative and Fragment: The Social Self in Karoline von Günderrode.Anna Ezekiel - 2020 - Symphilosophie: International Journal of Philosophical Romanticism 2.
    This paper argues that Karoline von Günderrode’s unique account of the socially constructed self provides a model for satisfying relationships and a stable self on the basis of a fragmented and untransparent subjectivity. Günderrode views experience as a discontinuous series of moments out of which a self can be constructed in two ways, both involving interactions with others. One of these is narrative; the other is a form of immediate experience, including experiencing together with others, that precedes narrative accounts (...)
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  35. The German Topos of Ukraine as a Lost Homeland: Ukrainian Topography in the Poem “Flight Into Kyiv” by Hans-Ulrich Treichel.Ievgeniia Voloshchuk - 2018 - Kyiv-Mohyla Humanities Journal 5:171-181.
    The article focuses on the cartographic enactment of the topos of Ukraine as a lost homeland in contemporary German literary discourse on migration, and in particular in the body of work that conveys the voices of the “second generation” — children of the German (post-)war migration. The article analyses by way of an illustrative example Hans-Ulrich Treichel’s poem “Flight into Kyiv,” in which we find reflected the autobiographical theme of the (re)construction of the lost homeland of his father, a (...)
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  36. Knowledge, faith, and ambiguity : hope in the work of novalis and Karoline Von Günderrode.Anna Ezekiel - 2023 - In Katerina Mihaylova & Anna Ezekiel (eds.), Hope and the Kantian Legacy: New Contributions to the History of Optimism. London, Vereinigtes Königreich: Bloomsbury Academic.
    Both Novalis and Günderrode provide grounds for a number of different kinds of hope. The first part of this chapter briefly sketches the most obvious of these: the hope for union with loved ones after death. This section also explains Günderrode’s metaphysics, which entails significant differences from Novalis in the other areas of hope that she identifies. Part two explores “epistemological hope”: the hope for knowledge or experience of that which lies outside the limitations of reason. Part three considers (...)
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  37. On the history of the isomorphism problem of dynamical systems with special regard to von Neumann’s contribution.Miklós Rédei & Charlotte Werndl - 2012 - Archive for History of Exact Sciences 66 (1):71-93.
    This paper reviews some major episodes in the history of the spatial isomorphism problem of dynamical systems theory. In particular, by analysing, both systematically and in historical context, a hitherto unpublished letter written in 1941 by John von Neumann to Stanislaw Ulam, this paper clarifies von Neumann's contribution to discovering the relationship between spatial isomorphism and spectral isomorphism. The main message of the paper is that von Neumann's argument described in his letter to Ulam is the very first proof (...)
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  38. De la historia del arte como posibilidad actual del humanismo en Julius von Schlosser y Giulio Carlo Argan.Carlos Vanegas - 2014 - Co-herencia (20):79-98.
    The complex world of thought and sensitivity in the sphere of contemporary art has entailed the revision and exclusion of disciplines aimed at providing a model to explain and conceptualize reality. Art history, as one such discipline, has had many of its contributions questioned from Gombrich’s epistemological reformulation to the postmodern discourses, which extol the death of the author, the post-structuralist idea of tradition as a textual phenomenon, and the declaration of the death of history as a consequence of the (...)
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  39. Kants subjektivistische Begründung von Moral und Freiheit im Naturrecht Feyerabend.Markus Kohl - 2021 - In Haakonssen Knud, Grunert Frank & Diethelm Crystal (eds.), Natural Law 1625-1850. Brill. pp. 150-171.
    “Naturrecht Feyerabend” is a collection of student notes taken on a lecture that Kant gave around the time he was working on the Groundwork. I show that these notes portray Kant as proposing a defense of morality and freedom whose “subjectivism” is unparalleled by anything that we find in his major published works. Kant here traces both the normativity of the moral principle that we must treat humanity as an end in itself and the legitimacy of regarding ourselves as (...)
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  40. C. F. von Weizsäckers Philosophie des Geistes.Holger Lyre - 2014 - Acta Historica Leopoldina 63:201-210.
    The paper deals with Weizsäcker’s position within the philosophy of mind. It turns out that Weizsäcker’s ontology is based on an unorthodox conception both in the philosophy of physics and in the philosophy of mind. His quantum information theoretic reductionism is based on a subtle combination of atomism and holism, his philosophy of mind connected to this is a neutral monism, which proposes a bold intertwining of mind, matter, and space.
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  41. Frege über Merkmale von Begriffen.Rami Dolf - 2022 - Siegener Beiträge Zur Geschichte Und Philosophie der Mathematik 16:133-173.
    In this paper I want to show that two proposals to determine Frege’s notion of a mark (Merkmal) of concepts that are made in the relevant literature face some serious interpretative and systematic problems. The main problem of both conceptions is that they cannot be properly applied to those explicit examples of complex concepts that are given in Frege’s works. The first of these conceptions interprets marks as analytic components of a concept, the second as defining parts of a (...)
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  42. Video meliora proboque, deteriora sequor. Zur Irreführung des Gewissens bei Kant“, in: Sara Di Giulio, Alberto Frigo (Hrsg.), Kasuistik und Theorie des Gewissens. Von Pascal bis Kant, Berlin/Boston: De Gruyter 2020, S. 233–287.Sara Di Giulio - 2020 - In Sara Di Giulio & Alberto Frigo (eds.), Kasuistik und Theorie des Gewissens. Von Pascal bis Kant. pp. 233–287.
    In juxtaposition with the myth and tragedy of Ovid’s Medea, this paper investigates the possibility within the Kantian conception of agency of understanding moral evil as acting against one’s better judgment. It defends the thesis that in Kant self-deception, i. e. the intentional untruthfulness to oneself, provides the fundamental structure for choosing against the moral law. I argue that, as Kant’s thought progresses, self-deception slowly proceeds to become the paradigmatic case of moral evil. This is discussed with regard to two (...)
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  43. Gerechtigkeit als Dekonstruktion. Zur kulturellen Form von Recht und Demokratie nach Jacques Derrida.Markus Wolf - 2019 - Konstanz: Konstanz University Press.
    Is justice (merely) an expression of particular values or is it to be understood as a (universal) cross-cultural standard of validity? Following the ideas of Jacques Derrida, this book provides a new answer to this question: Justice is to be explained as a process of deconstruction. To arrive at this conclusion, I proceed from a critical discussion of Martin Heidegger's approach to social philosophy in Being and Time which I connect with a detailed analysis of the implications of Derrida's writings (...)
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  44. Aus Dem Nachlass von Julius Moór Gyula Hagyatékából.Varga Csaba (ed.) - 1995 - Budapest: ELTE “Comparative Legal Cultures” Project.
    Fac simile of documents [mostly letters & dedications] from & to FELIX SOMLÓ (1873–1918) (including by Leonidas Pitamic and Adolf Merkl, among others) & JULIUS MOÓR (1888–1950) (including by M. Stockhammer, Wilhelm Sauer, Karl Petraschek, among others), followed by HANS KELSEN’s Selbstbiographie [February 1927] (15–22 w/ letter, 23) & ILMAR TAMMELO’s only surviving copy of his PhD thesis in his own translation on Kritik zu Prof. Kliimann’s normativistischer Unterscheidung des Privat- und des öffentlichen Rechts [Dorpat, 1942] (63–145), both prepared (...)
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  45. Game theory modeling for the Cold War on both sides of the Iron Curtain.Harald Hagemann, Vadim Kufenko & Danila Raskov - 2016 - History of the Human Sciences 29 (4-5):99-124.
    The bi-polar confrontation between the Soviet Union and the USA involved many leading game theorists from both sides of the Iron Curtain: Oskar Morgenstern, John von Neumann, Michael Intriligator, John Nash, Thomas Schelling and Steven Brams from the United States and Nikolay Vorob’ev, Leon A. Petrosyan, Elena B. Yanovskaya and Olga N. Bondareva from the Soviet Union. The formalization of game theory (GT) took place prior to the Cold War but the geopolitical confrontation hastened and shaped its evolution. In (...)
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  46. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  47. John Maynard Keynes and Ludwig von Mises on Probability.Ludwig van den Hauwe - 2010 - Journal of Libertarian Studies 22 (1):471-507.
    The economic paradigms of Ludwig von Mises on the one hand and of John Maynard Keynes on the other have been correctly recognized as antithetical at the theoretical level, and as antagonistic with respect to their practical and public policy implications. Characteristically they have also been vindicated by opposing sides of the political spectrum. Nevertheless the respective views of these authors with respect to the meaning and interpretation of probability exhibit a closer conceptual affinity than has been acknowledged in the (...)
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  48. Die dritte Antinomie und die Unterscheidung von Dingen an sich und Erscheinungen bei Kant.Wolfgang Ertl - 2016 - Nihon Kant Kenkyu 18:66-82.
    The distinction of things in themselves and appearances is an integral part of Kant’s transcendental idealism, yet it has often been met with rather significant hostility. Moreover, what surely has not contributed to the popularity of this Kantian doctrine is that there are, or at least there appear to be, two distinct models, detectable in Kant’s texts, to account for this distinction. Most commonly, these two models are called the “two aspect view” on the one hand and the “two world (...)
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  49. Leibliches Üben als Teil einer philosophischen Lebenskunst: Die Verkörperung von Kata in den japanischen Wegkünsten.Leon Krings - 2017 - European Journal of Japanese Philosophy 2:179-197.
    In this paper, I try to show how Japanese practices of self-cultivation found in the so-called “ways” can be interpreted as embodied forms of “caring for oneself ” and, therefore, as part of a philosophical Lebenskunst or art of living. To this end, I refer to phenomenological accounts of the body as well as to a unique notion of practice found in the writings of Dōgen Kigen, a thirteenth-century Japanese Zen master. Central to this essay is a concern with embodying (...)
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  50. (February 2019) UNBELIEVABLE similarities between (2018) von M¨uller- Zafiris and my ideas (2002-2008).Gabriel Vacariu - 2019 - Dissertation,
    [My conclusion: MANY UNBELIEVABLE similar ideas to my ideas (2008-2014 + 2016, 2017) referring to my EDWs, Einstein’s both relativities, quantum mechanics (entanglement, etc.), the relationship between Einstien’s general relativity and quantum mechanics!!!!!! -/- In 2008, UNBELIEVABLE similar ideas to quantum mechanics; in 2014, 2016, and 2017 - unbelievable similar ideas to Einstein’s both special and general relativity; in 2014, 2016, 2017, unbelievable similar ideas to the relationship between Einstein’s general relativity and quantum mechanics, etc. etc. etc. -/- (...)
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